Eulexie-Institut

für pädagogisch-kinesiologische Lern- und Entwicklungsförderung


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Balance der frühkindlichen Primitivreflexe

Foto: Gehirnareale Balance der Frühkindlichen Primitivreflexe kompensiert durch spezifische kinesiologische Behandlungen übersprungene Schritte der frühkindlichen Entwicklung. Es gibt Reflexe bei Kleinkindern, die bei einer Normalentwicklung überwunden werden sollen, um nicht einem angepassten erwachsenen Verhalten im Wege zu stehen.
Als Beispiel möge der Moro Reflex dienen der in den ersten zwei bis vier Lebensmonaten in Schrecksituationen dazu führt, dass das Kind unkontrolliert die Glieder streckt und dann erstarrt. Eine reife erwachsene Reaktion nach dem Strauß-Reflex sollte in der Hinwendung zum Auslöser der Schrecksituation bestehen. In diesem Sinne verhindern frühkindliche Primitivreflexe - wenn sie nicht überwunden sind - eine lernwirksame Auseinandersetzung mit den Umweltreizen.

© Eulexie-Institut 2007   -   letzte Aktualisierung: 29. September 2012